Abgeschlossene F&E Projekte
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung unserer bereits abgeschlossenen Projekte. Sollten Interesse an der Durchführung eines Projektes mit unserer Studienrichtung haben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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Hauptziel ist es, die Zahl der international ausgerichteten KMU im grenzüberschreitenden Bereich zu erhöhen. Go2 Benelux & Scandinavia steht für einen gemeinsamen Ansatz zur Unterstützung der Internationalisierung von KMU durch gemeinsame grenzüberschreitende Initiativen und die Entwicklung gemeinsamer intelligenter Dienste. Ziel des Projekts ist es, Internationalisierung, intelligente Spezialisierung und grenzüberschreitende Lern– und Kompetenzentwicklung durch die Entwicklung transnationaler Verbindungen zwischen KMU-Netzwerken, Clustern und anderen spezialisierten Forschungs– und Innovationsknotenpunkten zum Nutzen ihrer Mitglieder zu erleichtern.
Bei diesem Projekt für einen familiengeführten Weltmarktführer im Bereich Spezialtextilien, Markisen, Planen und Membrankonstruktionen, geht es um die weltweite Kund*innenbefragung zur Akzeptanz und zu den Kriterien eines geplanten Webportals, das die internationalen Vertriebsaktivitäten dieses steirischen Unternehmens unterstützen soll.
Auf die Frage, wie Familienunternehmen ihre Zukunft verantwortungsvoll gestalten können, wurde von der FH CAMPUS 02 ein Gesamtmodell entwickelt, mit dem dieser besondere Unternehmenstyp für eine digitale Veränderung optimal vorbereitet, begleitet und unterstützt werden kann. Dieses Modell berücksichtigt alle Komponenten einer (tiefgreifenden) Veränderung, belässt die verantwortlichen Entscheider*innen im Mittelpunkt des digitalen Transformationsvorhabens und nutzt die eigens für Familienunternehmen entwickelten Instrumente für eine nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Vorrangiges Forschungsziel dieser Studie, die im Auftrag der Julius Raab Stiftung durchgeführt wurde, war es einerseits, zu untersuchen, warum familiengeführte Welt- und Europamarktführer aus Österreich so innovativ sind.
Ein zentraler Gegenstand der Studie war weiters, die Einflussfaktoren zu erfassen, welche Innovationen ermöglichen bzw. fördern oder verhindern.
Das Grazer Unternehmen hat sich in den 20 Jahren seines Bestehens zu einem über die Grenzen Österreichs angesehenen Anbieter im Bereich der mobilen Energieversorgung entwickelt. In dieser Zeit gelang es AccuPower bei zahlreichen Kund*innen einen ausgezeichneten Ruf als kompetenter und zuverlässiger Partner auf dem Gebiet der Akku- und Ladetechnologie zu erarbeiten.
Ziel dieses Projektes war einerseits, zu erheben, welches Bild aktuelle, aber auch ehemalige Kund*innen vom Unternehmen AccuPower haben, welche spontanen und ungestützten Assoziationen sie mit der Marke und welche Stärken und Schwächen sie bisher wahrgenommen haben.
Die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Österreich und das niedrige Zinsniveau wirken sich zunehmend auch auf das Investitionsverhalten von Unternehmen aus. Bereits vor der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise florierte das Geschäft mit alternativen Anlagemöglichkeiten, doch seit sich die Wirtschaftslage in Österreich wieder stabilisiert hat, sind alternative Investitionen, wie Private Equity und Mergers & Acquisitions (M&A), wieder stark im Kommen.
Bei derartigen Transaktionen ziehen insbesondere Familienunternehmen (FU) häufig den*die „Berater*in ihres Vertrauens“ hinzu. Diese sind – wie bereits aus anderen Studien bekannt – vor allem Steuerberater*innen/Wirtschaftsprüfer*innen, Wirtschaftsanwälte*Wirtschaftsanwältinnen und Notare*Notarinnen.
Ziel dieser qualitativen Studie war es daher, das Investitions- und Beteiligungsverhalten von FUs mit einem Jahresumsatz von mehr als € 5 Mio. sowohl im Bereich Private Equity als auch im Bereich Mergers & Acquisitions zu analysieren. Aber auch das Investitionsverhalten von vermögenden Privatpersonen (insbesondere von Familienunternehmern) sollte in Bezug auf Private-Equity-Investments und Mergers & Acquisitions erhoben werden.
Die Holzcluster Steiermark GmbH zählt mit ihren rund 140 Mitgliedsunternehmen in der Forst- und Holzwirtschaft sowie in nachgelagerten Branchen (u.a. Papier- und Zellstoffindustrie) zu den stärksten Clustern Europas. Mit einem Schwerpunkt auf Holzbau, entwickelt und setzt sie Projekte entlang der Wertschöpfungskette Holz um.
Im Mittelpunkt dieser Studie für die Holzcluster Steiermark GmbH standen u.a. die folgenden Forschungsfragen:
Ziel des Projektes war es, die österreichische Unternehmenslandschaft hinsichtlich ausgewählter Daten und Informationen in einer „Datenbank“ zu erfassen. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf Unternehmen gelegt, die im Non-Financial-Bereich tätig sind und einen gesamtverzinslichen Fremdkapitalanteil zwischen € 1-500 Mio. aufweisen. Auf Basis dieser österreichweiten Analyse wurden aussagekräftige Kennzahlen abgeleitet.