FH CAMPUS 02 Gebäude
FH CAMPUS 02

Infopoint


Der Infopoint der FH CAMPUS 02 in der Aula bildet den zentralen Anlaufpunkt für Studierende, Lehrende, Mitarbeiter*innen und Besucher*innen.

Bei Fragen, Problemen oder Unsicherheiten bemüht sich das Team des Infopoints bestmöglich um Ihr Anliegen. Als Informationsschnittstelle leitet der Infopoint Informationen weiter und kümmert sich um die Post der Mitarbeiter*innen. Weiters werden hier vergessene Gegenstände deponiert und an die Besitzer*innen ausgehändigt. Auch Menschen mit Behinderung finden hier die Unterstützung, die sie benötigen. Egal um welche Angelegenheiten es sich handelt, hier sind Sie an der richtigen Adresse!

Services des Infopoints

Bei uns sind Sie richtig, wenn Sie ….

  • … einen Hörsaal buchen möchten,
  • … einen Raum zum Lernen brauchen,
  • … einen Präsenter und Moderationskoffer für Ihren Unterricht oder zum Üben benötigen,
  • … ein bestimmtes Office oder einen Raum suchen,
  • … wenn Sie ihren Studierendenausweis vergessen oder verloren haben,
  • … allgemeine Infos zum Studium an der FH CAMPUS 02 brauchen oder
  • … wenn das Office Ihrer Studienrichtung geschlossen hat.
  • Entgegennahme und Depot für Post
  • Ausgabe von Moderationskoffer und Präsenter
  • Hilfestellung bei der Suche nach bestimmten Lehrveranstaltungen und Hörsälen

Die FH CAMPUS 02 bietet zahlreiche infrastrukturelle und personelle Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen an. Die Mitarbeiter*innen des Infopoints unterstützen Sie, wenn Sie diesbezüglich Hilfe brauchen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema  Barrierefreiheit und Infrastruktur.

Sollte mal etwas verloren gehen, wie Kleidungsstücke, USB-Sticks oder Unterrichtsmaterialien, deponieren wir diese Gegenstände gerne bei uns für 6 Monate.

Unsere Räumlichkeiten, wie die Aula oder Hörsäle, können für diverse Veranstaltungen genützt werden. Für eine genaue Eventplanung kontaktieren Sie uns bitte!

Erste-Hilfe-Koffer und Defibrillator befinden sich am Infopoint. Sollten Sie die Rettung benötigen, rufen Sie uns an!

Prävention und Sicherheits­hinweise

Österreich schneidet bei der Bewertung der Lebensqualität im Vergleich zu anderen Ländern des Better Life Index der OECD (2016) gut ab. Die Werte von Österreich liegen über dem Durchschnitt in den Themenbereichen Arbeit und Einkommen, subjektives Wohlbefinden, Sicherheit, soziale Beziehungen, Umwelt und Bildung. In Österreich sagen 81,2% dass sie sich sicher fühlen, das sind mehr als der OECD-Durchschnitt von 68,3%. Lesen Sie mehr

Um dieses Sicherheitsgefühl weiterhin aufrecht zu halten, möchten wir Sie über folgende Sicherheitshinweise und Notfallnummern informieren.

Notfallnummern – ins Handy einspeichern!

  • Feuerwehr: 122
  • Polizei: 133
  • Rettung: 144
  • Euronotruf: 112
  • Frauennotruf 01/71 71 9
  • Telefonseelsorge: 142

Siehe auch: Bundesministerium für Inneres

Polizeit.AT

Polizei.AT ist die offizielle Polizei-App Österreichs. Neben brandaktuellen Nachrichten, Präventionstipps und Notrufnummern bietet die App hilfreiche Informationen aus dem Bereich der Polizei. Die App ist mit allen gängigen Betriebssystemen (ios, android und windows) kompatibel und steht in den App-Stores kostenlos zum Download zur Verfügung:  
http://www.bmi.gv.at/cms/bmi/sicherheitsapp/

Die virtuelle Begleitung-Komm Gut Heim App

Lassen Sie sich in Echtzeit von Freund*innen und Familie begleiten. Sorgen Sie  für mehr Sicherheit und reagiere schnell im Notfall. Ihr Standort wird nur mit ausgewählten Kontakten geteilt. Diese werden per Push Nachricht informiert, wenn Sie losgehen und sobald Sie sicher angekommen sind. Kostenlos für Ihr Smartphone erhältlich: http://www.kommgutheim.eu/

  • Immer neuere Entwicklungen und damit verbunden noch komfortablere Nutzungsmöglichkeiten machen das Handy für Diebe zu einer begehrten Beute.

    Empfehlungen:  

    • Handy mittels PIN-Code sichern! Dies sollte selbstverständlich sein und ist ein guter Ansatz jedes einzelnen Handybesitzers, um sich selbst vor Schaden schützen zu können.
    • Die Geheimzahlen PIN oder PUK weder auf dem Handy noch auf der SIM-Karte notieren.
    • Handys in Gastlokalen nicht offen am Tisch, auf der Bank oder der Theke ablegen.
    • Handys bei Lokalbesuchen nicht in Jacken, Mäntel oder Rucksäcken stecken lassen und diese dann an der Garderobe unbeaufsichtigt lassen.
    • Wenn Sie ein Wertkartenhandy besitzen, lassen Sie es beim Netzbetreiber registrieren!

     

    Im Falle eines Diebstahls:

    Erstatten Sie umgehend die Anzeige bei der Polizei! Bei der Anzeigenerstattung ist die 15-stellige Gerätenummer (IMEI-Nummer – International Mobile Equipment Identity) wichtig. Mithilfe dieser Nummer kann ein Handy identifiziert werden. Die IMEI-Nummer notieren und getrennt vom Handy verwahren!

    Wo und wie findet man die IMEI-Nummer?

    • auf der Originalverpackung
    • auf der Handyrechnung
    • auf dem Gerät (meistens unter dem Akkueinschub)
    • durch die Tastenkombination *#06#

    Angemeldete Handys beim Netzbetreiber sofort sperren lassen.

    A1: 0800-664 100 (aus dem Ausland: 0043-800-664-100)
    Drei: 0660-30 30 30 (aus dem Ausland: 0043-660-30 30 30)
    T-Mobile: 0676-20 00 (aus dem Ausland: 0043-676-2000)

Als „Stalker*in“ macht sich in Österreich strafbar, wer eine Person beharrlich in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt verfolgt,  indem sie vor allem ihre räumliche Nähe aufsucht (z.B. Auflauern), im Wege einer Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr herstellt (z.B. per SMS oder E-Mail), unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Waren oder Dienstleistungen für sie bestellt (z.B. bei Versandhäusern) oder unter Verwendung ihrer personenbezogenen Daten Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen (z.B. durch Kontaktanzeigen).

 

Was ist zu tun, wenn Sie Opfer von Stalking werden?

  • Machen Sie dem*der Stalker*in, wenn möglich in Anwesenheit eines Zeugen, unmissverständlich und nur einmal klar, dass Sie keinen weiteren Kontakt mehr zu ihm*ihr wollen. Ignorieren Sie die Person dann konsequent!
  • Dokumentieren Sie alles, was der*die Stalker*in unternimmt. Jede Kontaktaufnahme, Mitteilung und sichern Sie Beweise wie Briefe, SMS, E-Mail etc. Diese sind bei rechtlichen Schritten wichtig.
  • Informieren Sie Ihr privates und berufliches Umfeld, dass Sie „gestalkt“ werden, damit eine Kontaktaufnahme des Stalkers über Ihren Bekanntenkreis (neue Telefonnummer, Adresse) nicht zum Erfolg führt.
  • Werden Sie mit dem Auto verfolgt, fahren Sie direkt zur nächsten Polizeidienststelle.
  • Alarmieren Sie in konkreten Bedrohungssituationen unbedingt die Polizei über den Notruf 133.

* Aussendung der Landespolizeidirektion Wien, sowie Auskunft Günther Ebenschweiger, Präsident des Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention

Weitere Sicherheits­tipps*

Je aufmerksamer jemand sein Umfeld wahrnimmt, umso besser kann auf eine (eventuelle) Gefahrensituation reagiert werden. In vielen Fällen haben Opfer ein Handlungszeitfenster, in der sie selbst noch aktive Maßnahmen setzen können. Diese – zumeist nur wenige Sekunden dauernde – Zeit, sollten Menschen aktiv nutzen und den Notruf „133“ wählen.

  • Im Vorfeld hilft ein bewusster „Umgebungscheck“. Dies bedeutet: LICHT – achten Sie auch in der Nacht auf gut beleuchtete Plätze, auch wenn dies vielleicht einen Umweg bedeuten sollte.
  • Im Notfall machen Sie sich durch LÄRM auf sich aufmerksam und sprechen Sie PERSONEN für eine Hilfestellung direkt an.
  • Vorab bereits bewusst machen, welche „Sicherheitsinseln“ befinden sich auf dem (wiederkehrenden) Weg.
  • Nach Möglichkeit tagsüber Geld abheben und im Foyer der Bank.
  • Bei Abhebung die Umgebung beachten
  • Geld nicht für andere offensichtlich nachzählen
  • Immer alles gut und sicher verstauen, bevor man den Automaten verlässt
  • Fahrplan kennen – unnötige Wartezeiten vermeiden
  • Fahrkarte möglichst am Schalter holen, sonst Kleingeld bereits in der Hand halten
  • Sich orientieren, wo die nächsten Ab-/Auf- od Ausgänge sind
  • Warten, wo bereits Leute stehen
  • Wartende Passagiere beobachten
  • Bei Dunkelheit außerhalb des Wartehäuschens warten
  • Zugabteil mit Bedacht wählen
  • Nach Möglichkeit Ein-Personen-Sitze oder Gangsitz wählen + in der Nähe des Busfahrers
  • Im Gedränge besondere Vorsicht walten lassen (Massenveranstaltungen, Shopping Center, Vergnügungspark, Weihnachtsmarkt, etc)
  • Die Geldbörse in vorderen Hosen- oder Innentaschen aufbewahren
  • Tragen Sie Ihre Handtasche möglichst eingeklemmt unter dem Arm. Machen Sie gegebenenfalls von einem Schulterriemen Gebrauch. Vorsicht auch beim Rucksack, TäterInnen schaffen es unbemerkt auch daraus zu stehlen!
  • Bei der Benützung von (öffentlichen) Toiletten Türe beim Betreten ganz öffnen, damit die gesamte Kabine eingesehen werden kann. Sicher gehen, dass die Tür ordentlich versperrt ist. Vorsicht auch beim Verlassen von Toiletten – darauf vorbereitet sein, dass jemand draußen steht.
  • Zum eigenen Schutz ist ein „Taschenalarm“ zu empfehlen, der – wenn dieser aktiviert wird – eine laute Sirene auslöst, die dazu beiträgt, andere Menschen auf die Situation aufmerksam zu machen.
  • Lassen Sie NIE fremde Personen in Ihre Wohnung / Ihr Haus.
  • Ein entschiedenes NEIN, ein energisches Wegweisen eines ungebetenen Besuchers*einer ungebetenen Besucherin oder ein lauter Hilfeschrei können eine Straftat verhindern!
  • Täter*innen auf keinen Fall mit dem Wort „Du“ ansprechen, weil sonst Zeug*innen glauben, das Opfer und die Täter*innen kennen sich und helfen dann nicht. Daher in solchen Fällen, Täter*innen immer laut mit „Sie“ ansprechen, damit alle wissen, hier liegt kein Freundschafts- oder Bekanntschaftsverhältnis vor.
  • Bei „Belästigung“ in einem öffentlichen Verkehrsmittel (Beschimpfung, körperliche Attacke, Diebstahl, sexuelle Belästigung, Diskriminierung durch Worte/Handlungen, etc) laut um Hilfe schreien, andere Fahrgäste um Hilfe bitten, durchaus auch die „Notbremse“ des Verkehrsmittels ziehen. Selbstverständlich kann auch hier zu jeder Zeit die Notrufnummer der Polizei „133“ gewählt werden.
  • Wenn man in einer Tiefgarage das Gefühl hat, verfolgt zu werden, dann rasch den Notruf „133“ wählen.  Wenn kein Empfang ist, den Feueralarm auslösen: An den Wänden hängen in der Größe von 10 x 10 Zentimeter rote Metallkästchen. Die dünne Glasscheibe einschlagen und den Knopf drücken.
  • Sollte jemand Opfer eines sexuellen Übergriffs werden, auch wenn das Schamgefühl sehr groß ist, sofort den Notruf der Rettung „144“ und/oder den der Polizei „133“ wählen. Dazu ist wichtig zu wissen, dass Frauen bei der Polizei nur von Frauen befragt werden. Opfer können auch eine Vertrauensperson, zum Beispiel eine Freund*in, mitnehmen!

ZUSAMMENGEFASST:

Sich angewöhnen, das Aufmerksamkeitsradar im Vorfeld aktivieren und das Umfeld überprüfen. Eigenen Gefühlen vertrauen und danach handeln (eventuell Umweg in Kauf nehmen, sich zu einer Gemeinschaft beim Verlassen der Uni zusammenschließen, auf die Wertsachen besonders aufpassen etc.). Sich mit Notrufeinrichtungen vertraut machen und in Kurzwahltaste am Telefon einspeichern. Ein entschiedenes NEIN, ein energisches Wegweisen eines ungebetenen Besuchers*einer ungebetenen Besucherin oder ein lauter Hilfeschrei können eine Straftat verhindern.

* Aussendung der Landespolizeidirektion Wien, sowie Auskunft Günther Ebenschweiger, Präsident des Österreichischen Zentrums für Kriminalprävention

FH-Shop

Nehmen Sie ein kleines Stück der FH CAMPUS 02 mit nach Hause!

Alle Artikel sind am Infopoint erhältlich.

Anfahrtsplan/­Lageplan

BUS

Die Linie 39 endet direkt vor der Wirtschaftskammer Steiermark.

Die Linie 41 verfügt ebenfalls über eine Haltestelle direkt in der Graben­straße bzw. Bergmanngasse im Bereich WIFI.

Die Linie 62 erschließt den Grazer Westen und führt vom Bahnhof Puntigam zu einer Haltestelle in der Hochsteingasse in der Nähe der FH CAMPUS 02.

Auto

Abfahrt der A2 bei Graz Ost, der Münzgrabenstraße 1 km folgen, über die Schlöglgasse und den Kaiser Josef Platz auf die Glacisstraße in Richtung Norden fahren.

Weiter geradeaus über den Geidorfplatz in die Bergmanngasse fahren und nach ca. 1 km rechts nach der Shell- Tankstelle in das WK-Gelände einbiegen.

Der Straße folgen (1 x links, 2 x rechts) und gegenüber des Kammerhaupteingangs den steilen Weg links in das Campusgelände nehmen. Dort befindet sich ein Parkplatz.

Parken

Das Parken ist am gesamten Areal rund um die FH CAMPUS 02, Wirtschaftskammer, WIFI Steiermark und die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA) kostenpflichtig. Das Parkservice befindet sich links neben dem WIFI-Parkplatz in den grauen Containern (siehe Lageplan).

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an das  Parkservice der Wirtschaftskammer.

Zulieferung

Achtung! Lieferant*innen fahren bitte über die Hochsteingasse und biegen in die Zusertalgasse ein, um zum Haupteingang der FH CAMPUS 02 zu gelangen.

INFOPOINT CAMPUS 02
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Porträtfoto von Sabina Rosenberg

Sabina Rosenberg

Leitung Infopoint
CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft
Infopoint
Körblergasse 126, 8010 Graz

Porträtfoto von Inge Dunkl

Inge Dunkl

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Körblergasse 126, 8010 Graz

Harald Fleck

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Körblergasse 126, 8010 Graz