Die Captains an der FH CAMPUS 02

An der FH CAMPUS 02 wurde und wird seit jeher ein intensiver Austausch mit der heimischen Wirtschaft gelebt. Ein wichtiger Baustein davon ist das Captains-Modell, das bereits 2004 etabliert wurde.

 

Erfolgreiche UnternehmerInnen aller Branchen

Bei Captains handelt es sich um erfolgreiche und erfahrene UnternehmerInnen aus der Steiermark, die ihre Expertise mit den Studierenden an der FH CAMPUS 02 teilen. Sie kommen dabei aus den verschiedensten Branchen und sind für die Jahrgänge aller Studienrichtungen während des gesamten Studiums als MentorInnen tätig. Bei der Zuteilung der einzelnen Captains an die jeweiligen Jahrgangskohorten wird auch darauf geachtet, dass sich ihr Tätigkeitsfeld mit den Lehrinhalten verbinden lässt.

 

Großes Aufgabenfeld

Im Laufe des Studiums haben Captains mehrere Aufgaben. So halten manche für ihren Jahrgang unter anderem eine Vorlesung, richten einmalig ein sogenanntes „Captain’s Dinner“ für die Studierenden aus, stehen ihnen im Rahmen von Sprechstunden zur Verfügung und sind am Ende des Studiums auch FestrednerInnen bei der Sponsion ihrer jeweiligen Jahrgänge. Daneben sind sie aber auch bemüht, ihre Erfahrungen mit den Studierenden zu teilen und ihnen gleichzeitig einen Einblick in ihre Tätigkeiten im Unternehmen zu geben.

 

Bewährtes Konzept – seit 2004

Für Studierende sind Captains aber nicht nur MentorInnen und AnsprechpartnerInnen, die Team- und Unternehmergeist vermitteln – sie sind auch ein wertvoller Kontakt in die steirische Wirtschaft. So können sie einen wichtigen ersten Baustein für ein erfolgreiches Netzwerk darstellen, bei studiumsbezogenen Projekten als AuftraggeberInnen agieren und mit etwas Glück auch zu zukünftigen ArbeitgeberInnen werden. In seiner 14-jährigen Bestandsgeschichte hat sich das Captains-Modell an der FH CAMPUS 02 mehr als bewährt. Studierende profitieren jedes Jahr auf Neue vom Wissen der erfahrenen UnternehmerInnen und werden so bestens auf die spätere Karriere vorbereitet. Captains loben indes die enge Zusammenarbeit mit den Studierenden. Ein Zeichen, dass dieses Modell auch in Zukunft Fortbestand haben wird.