Das erste Studien-Wochenende war ein Besonderes für die frisch eingeschriebenen Studierenden des Masterstudiengangs Innovationsmanagement. Wir nutzten die malerische Kulisse des JUFA in Deutschlandsberg, um nicht nur das Studienjahr einzuläuten, sondern auch um das Fundament für die zukünftige Innovationen unserer neuen Studierenden zu legen. 

Am Freitag startete der Tag mit einem allgemeinen Kennenlernen. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie schnell sich aus Fremden Studienkollegen und Freunde entwickeln können. Am späten Nachmittag begrüßte Dr. Lercher, unser Departmentleiter, unsere „Neuen“. Mit leidenschaftlichen Worten schilderte er seine Sicht auf Innovation und betonte, wie wichtig es ist, diese stets die Zukunft im Blick zu behalten. 

Doch das war erst der Anfang. Julia Fandler, unsere Captain dieses Jahrgangs und Geschäftsführerin der Ölmühle Fandler, erzählte von ihrem Werdegang von der 20 Jährigen HLW Absolventin bis hin zu ihrer Rolle als Geschäftsführerin der Ölmühle Fandler in Pöllau. Sie gab den Studierenden wertvolle Einblicke in das Management einer Ölmühle und zeigte auf, dass Innovation überall, sogar in einer Ölmühle auf dem Land, möglich ist.

Nach diesen intensiven Vorträgen fanden alle beim Kegeln im JUFA den perfekten Ausgleich und ließen den Abend gemeinsam ausklingen. 

Am Samstag setzten wir unser Startwochenende fort. Pünktlich um 8.30 Uhr leitete Dr. Terler, unser Master-Koordinator, mit einem informativen Block den Tag ein. Im Anschluss erhielten die Studierenden die Gelegenheit, sich in Gruppen an kniffligen Aufgaben zu versuchen. Ein praktischer Ansatz, um das von uns als so wichtig erachtete „Think outside the box“ gleich anzuwenden.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen, bei dem sicherlich viele neue Ideen entstanden sind, verabschiedeten wir uns und blickten auf ein inspirierendes Startwochenende zurück.

Hiermit ist nun der Startschuss für ein aufregendes Studienjahr gefallen.