Viele steirische Gebiete, ehemals industrielle oder landwirtschaftlich genutzte Blüteregionen, haben mit Veränderungen und dem damit verbundenen Verlust der regionalen Authentizität zu kämpfen. Um diesem Verlust entgegenzuwirken, ist es wichtig zu erkennen, was bereits vorhanden ist. Diese materiellen und immateriellen Ressourcen innovativ zu nutzen, um die Wertschöpfung der Region zu steigern, ist erfolgversprechender als kurzfristigen Trends zu folgen, die keinen Bezug zur Region und deren Besonderheiten haben. Auf wissenschaftlicher Ebene bedeutet dies die Entwicklung einer Vorgehensweise, welche sich durch die Verknüpfung zweier Innovationsansätze, Ressourcen Denken und frugaler Innovation, mit deren Adaptierung auf Regionen auszeichnet. Ziel dieser Vorgehensweise ist dabei, die Identifikation, WAS eine Region ausmacht, und WIE diese Identität innovativ zur Förderung der regionalen Authentizität und Steigerung der Wertschöpfung der Region eingesetzt werden kann.
Im Projekt FRIDAR werden vier Hauptziele verfolgt:
Fördergeber: Land Steiermark
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