An der steht internationale Zusammenarbeit im Mittelpunkt unseres Bildungsansatzes. Eine jüngste Dienstreise nach Rumänien zur TU Cluj-Napoca, hat diesen Ansatz eindrucksvoll unterstrichen und gezeigt, wie gemeinsame Anstrengungen und der Austausch von Wissen nicht nur den wissenschaftlichen Horizont erweitern, sondern auch Freundschaften entstehen lassen können. Diese Reise hat im Rahmen des CEEPUS Austauschprogrammes stattgefunden.

Ein Besuch an der TU Cluj-Napoca

The TU Cluj-Napoca in Rumänien ist eine renommierte Institution, die für ihre innovative Forschung und praxisnahe Ausbildung bekannt ist. Unsere Delegation der hatte das Privileg, diese Universität zu besuchen, um Ideen auszutauschen und zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zu erkunden. Die Begegnungen mit den rumänischen Kollegen waren nicht nur fachlich bereichernd, sondern auch auf menschlicher Ebene inspirierend.

Die Einladung an das Gymnasium „Liceul Tehnologic Aurel Vlaicu“, unsere Fachhochschule sowie die Departments Automation Technology and IT und Wirtschaftsinformatik den zukünftigen Maturanten vorzustellen, war ein großer Erfolg und hat unser Portfolio an zusätzlichen Partnerschaften in Cluj-Napoca erweitert.

Freundschaften knüpfen

Während der Dienstreise hatten wir die Gelegenheit, nicht nur formelle Meetings und Vorträge zu besuchen, sondern auch informelle Gespräche zu führen und kulturelle Erfahrungen zu teilen. Diese Momente des persönlichen Austauschs sind es, die echte Freundschaften entstehen lassen. Wir haben festgestellt, dass trotz unterschiedlicher kultureller Hintergründe die gemeinsame Leidenschaft für Bildung und Forschung verbindet und eine starke Basis für langfristige Zusammenarbeit bildet.

Wissenschaftlichen Horizont erweitern

Ein zentraler Aspekt unserer Reise war der wissenschaftliche Austausch. Durch Vorträge, Workshops und Diskussionen konnten wir neue Perspektiven gewinnen und innovative Ansätze kennenlernen. Besonders beeindruckend war die Forschungsarbeit der TU Cluj-Napoca im Bereich der Informationstechnologie und Ingenieurwissenschaften. Diese Einblicke haben unseren eigenen wissenschaftlichen Horizont erweitert und uns inspiriert, neue Ideen und Methoden in unseren Lehrplan zu integrieren.

Gemeinsam Mehrwert für Studierende bieten

Der wichtigste Aspekt unserer Reise war jedoch die Frage, wie wir gemeinsam einen Mehrwert für unsere Studierenden schaffen können. Durch den Austausch von Best Practices und die Entwicklung gemeinsamer Projekte wollen wir sicherstellen, dass unsere Studierenden von der internationalen Zusammenarbeit profitieren. Geplante Austauschprogramme und gemeinsame Forschungsprojekte sind nur einige der Initiativen, die wir ins Leben rufen möchten, um unseren Studierenden die bestmöglichen Bildungsmöglichkeiten zu bieten.

Fazit

Die Dienstreise nach Rumänien zur TU Cluj-Napoca war ein voller Erfolg. Wir konnten nicht nur unseren wissenschaftlichen Horizont erweitern und wertvolle Freundschaften knüpfen, sondern auch konkrete Schritte unternehmen, um gemeinsam einen Mehrwert für unsere Studierenden zu schaffen. An der sind wir überzeugt, dass internationale Kooperationen der Schlüssel zu einer zukunftsorientierten und umfassenden Bildung sind.