Das aktuelle Fortbildungsangebot der Fachhochschulkonferenz finden Sie hier.
Unter folgenden Links finden Sie eine Übersicht der Workshops für das Sommer- und Wintersemester 2024 im PDF-Format.
Ziel:
Soziale Kompetenzen nehmen in ihrer Wichtigkeit für professionelles Handeln immer mehr zu und sind wahrscheinlich diejenigen Kompetenzen, die sich auch in Zukunft nur unvollständig von künstlicher Intelligenz abbilden lassen werden.
Nach diesem Workshop sind Sie in der Lage
* die Methode „Problem Based Learning“ als didaktisches Konzept zu erläutern
* unterschiedliche Einsatzszenarien für die eigene Lehre zu reflektieren
* ein erstes Problem based Learning-Szenario für die eigene Lehre zu skizzieren
Veränderte gesellschaftliche Bedingungen und Entwicklungen an Hochschulen, wie steigende Digitalisierung, das Aufkommen neuer Bildungsbiografien, erhöhte Durchlässigkeit, integrativer Zugang und breitere Teilhabe (siehe hierfür auch den Österreichischen Hochschulplan 2030), führen zu einer wachsenden Vielfalt unter Studierenden. Diese Heterogenität manifestiert sich beispielsweise in den unterschiedlichen sozialen und generationalen Hintergründen der Studierenden und erfordert daher auch die Reflexion der eigenen Lehre und möglicherweise Anpassung didaktischer Ansätze, um den unterschiedlichen Lernenden gerecht zu werden.
Wer lehrt, bewegt sich in vielschichtigen und dynamischen Situationen. Lehrende müssen beständig Entscheidungen treffen und das didaktische Vorgehen anpassen. Das ist nicht immer angenehm, manchmal verunsichernd und doch oft mit Zugewinn zu meistern. Denn dem vermeintlichen Misslingen wohnt das Lernen inne.
The 21st century is, among other things, characterised by a technology-driven economy and society. Disruptive advances can happen anytime, as the emergence of AI tools like ChatGPT have impressively shown. In such dynamic and rapidly changing times, not only subject knowledge is key to a successful career but also general intra- and interpersonal skills are required to effectively participate and quickly adapt in today’s world of work.
Die Teilnehmenden
Längere und kürzere (Beratungs-)Gespräche mit Studierenden sind ein wichtiger Bestandteil des Lehralltags an Hochschulen – sei es in Sprechstunden, bei der Betreuung von Seminar- oder Abschlussarbeiten oder „zwischen Tür und Angel“ am Ende einer Lehrveranstaltung. Diese Gespräche sind jedoch sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden nicht immer einfach und führen nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis; Missverständnisse und Frustrationen sind keine Seltenheit.
Studierende während asynchroner Online-Lehre durch E-Moderation aktivieren
Ziele
Methoden für die Aktivierung von Studierenden in schriftlich und asynchronen Online-Formaten kennenlernen: Didaktik und Technik in E-Tivities: mit Aufträgen für aktives Online-Lernen unterrichten; die Entstehung einer Online-Gruppe fördern; Vorwissen aktivieren; Wissensaustausch in Gruppen/Recherchieren und Feedback-Schleifen; Wissenskonstruktion in Gruppen/gemeinsame Dokumente schreiben; Beratungsformate; Reflexion
Reflexion und Transfer in die eigene Lehre/das eigene Training
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