Zielgruppe:

Lehrende, die Abschlussarbeiten betreuen und ihr Betreuungskonzept mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen im Bereich KI effizienter, effektiver und didaktisch zukunftsfähig machen wollen.

Ziele:

Nach Besuch der Veranstaltung können Sie …

• prozess- und produktorientierte Lernergebnisse bzw. Kriterien für die Bewertung heranziehen.
• prozess- und produktorientierte Leistungsnachweise an strategisch geplanten Stellen im Betreuungsprozess integrieren, die nicht der Leistungskontrolle dienen, sondern Lerneffekte  für Studierende  sicherstellen.
• für sich einen Betreuungsfahrplan erstellen, der im Einklang mit Ihrem Berufsalltag steht und Entwicklungen im Bereich KI didaktisch standhält.

Inhalt:

• produkt- und prozessorientierte Lernergebnisse, Bewertungskriterien und Teilleistungen nützen
• Prozessdokumentationsmöglichkeiten, Prozessreflexionsmöglichkeiten kennenlernen
• sich mit Vorstufen von Manuskripten und der Sichtbarkeit von Bemühen der Studierenden auseinandersetzen
• Phasen eines Betreuungsfahrplanes reflektieren
• Nutzen und Zweck von Arbeitsphasen definieren
• Lernmotivation und Teilleistungen der Studierenden gezielt in den Fahrplan integrieren, sodass die Arbeit eigenständig verfasst wird
• Blick in die Zukunft: Beeinflussung und Auswirkungen von KI auf Abschlussarbeiten in den nächsten Jahren (etwa in Bezug auf Motivationsfaktoren und Sinnhaftigkeit von bestimmten Tätigkeiten) reflektieren

Methoden:

• interaktive theoretische Inputphasen kombiniert mit Diskussionsphasen
• Arbeitsphasen zur Implementierung in die eigenen Betreuungssituationen

Anmeldung bis Mo., 8.1.2024. Der Zugangslink zum virtuellen Veranstaltungsraum wird Ihnen am 9.1. per Mail geschickt.

Hinweis: Mit der Anmeldung zu diesem Workshop stimmen Sie zu, zukünftig Informationen zu weiteren Angeboten des ZLK per E-Mail zu erhalten.