Das aktuelle Fortbildungsangebot der Fachhochschulkonferenz finden Sie hier.
Unter folgenden Links finden Sie eine Übersicht der Workshops für das Sommer- und Wintersemester 2024 im PDF-Format.
Die Teilnehmenden
Längere und kürzere (Beratungs-)Gespräche mit Studierenden sind ein wichtiger Bestandteil des Lehralltags an Hochschulen – sei es in Sprechstunden, bei der Betreuung von Seminar- oder Abschlussarbeiten oder „zwischen Tür und Angel“ am Ende einer Lehrveranstaltung. Diese Gespräche sind jedoch sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden nicht immer einfach und führen nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis; Missverständnisse und Frustrationen sind keine Seltenheit.
Spätestens mit dem Erscheinen von ChatGPT und damit dem immer deutlicher werdenden Einzug von Tools künstlicher Intelligenz in den Lehr- und Lernalltag wird die Forderung laut, endlich den Lernprozess zu fokussieren, statt das Produkt, also die Prüfungsleistung. Gleichzeitig stellt sich dann aber die Frage, wie man den Lernprozess denn bewerten und beurteilen kann. Und vermischt man damit eigentlich nicht ständig die Lernsituation und die Prüfungssituation, so dass Studierende sich schon im Prozess nicht mehr trauen Fragen zu stellen und Fehler zu machen? Diesen Fragen werden wir in diesem Workshop nachgehen.
Studierende während asynchroner Online-Lehre durch E-Moderation aktivieren
Ziele
Methoden für die Aktivierung von Studierenden in schriftlich und asynchronen Online-Formaten kennenlernen: Didaktik und Technik in E-Tivities: mit Aufträgen für aktives Online-Lernen unterrichten; die Entstehung einer Online-Gruppe fördern; Vorwissen aktivieren; Wissensaustausch in Gruppen/Recherchieren und Feedback-Schleifen; Wissenskonstruktion in Gruppen/gemeinsame Dokumente schreiben; Beratungsformate; Reflexion
Reflexion und Transfer in die eigene Lehre/das eigene Training
Längere und kürzere (Beratungs-)Gespräche mit Studierenden sind ein wichtiger Bestandteil des Lehralltags an Hochschulen – sei es in Sprechstunden, bei der Betreuung von Seminar- oder Abschlussarbeiten oder „zwischen Tür und Angel“ am Ende einer Lehrveranstaltung. Diese Gespräche sind jedoch sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden nicht immer einfach und führen nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis; Missverständnisse und Frustrationen sind keine Seltenheit.
Ziel:
Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann die Unterrichtsvorbereitung effizienter und vielfältiger gestaltet werden. Es werden verschiedene Anwendungsbeispiele vorgestellt und diskutiert, um sich mit den Grundlagen einer generativen KI und deren praktischen Einsatzmöglichkeiten in der Unterrichtsvorbereitung vertraut zu machen.
Nach diesem Workshop sind Sie in der Lage
* die Methode der E-Portfolios als didaktisches Konzept zu erläutern
* unterschiedliche Einsatzszenarien für die eigene Lehre zu reflektieren
* ein erstes E-Portfolio Szenario für die eigene Lehre zu skizzieren
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